22.06.: Nach der gestrigen Enttäuschung verlassen wir den Norden und richten unseren Blick nach Süden 🙂 Wir wollen auf die ca. 300 km entfernten, südwestlich gelegenen, Lofoten.
Zuerst fahren wir mit dem Expressboot von Tromsø nach Harstad – Abfahrt 7 Uhr früh !!!!
Das Schiff schlängelt sich um die vielen kleinen Inseln der Fjorde. Nach drei Stunden erreichen wir Harstad. Dann geht es weiter mit dem Bus bis Tjeldsund Kro und mit dem nächsten Bus bis Svolvaer, der größten Stadt auf den Lofoten.
Das Wetter wechselt während der 7-stündigen Fahrt mehrmals. Abfahrt in Tromso tief bewölkt, Ankunft in Harstad bei Sonne, Während der Busfahrt dauernder Wechsel von Sonne, kurze Regenschauer, Wolken, Sonne. Aber die Landschaft ist einfach immer grandios: schneebedeckte Berge, viel Wasser, saftige grüne Wiesen und Wälder!
Route Expressboat
Expressboot Tromso-Harstad
zwischen Tromso und Harstad
zwischen Tromso und Harstad
zwischen Tromso und Harstad
zwischen Tromso und Harstad
zwischen Tromso und Harstad
zwischen Tromso und Harstad
an Bord vom Expressboot
Ankunft in Harstad
Expressboot Tromso-Harstad
Harstad
Harstad
Harstad
Harstad
Route Bus
zwischen Harstad und Tjeldsund Kro
zwischen Harstad und Tjeldsund Kro
zwischen Harstad und Tjeldsund Kro
zwischen Harstad und Tjeldsund Kro
zwischen Harstad und Tjeldsund Kro
bei Tjeldsund Kro
zwischen Harstad und Tjeldsund Kro
bei Tjeldsund Kro
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
am Weg nach Svolvaer
In Svolvaer ist es saukalt (findet zumindest Mariella 😉 ) – 10 Grad und Wind. Vor dem Spaziergang durch die Stadt müssen noch ein paar Schichten warme Kleidung angezogen werden!
Svolvaer beeindruckt uns nicht besonders. Die erste Häuserreihe am Meer ist sehr adrett, wenn auch viele große Hotels und Geschäfte da stehen, aber immerhin im Stil der Lofoten gehalten. Sie erinnern also an die typischen roten Holzhäuser. Ab der Reihe dahinter schaut es aber mau aus – eine wilde Mischung von alten, nicht sehr ansehnlichen kleinen Häusern und gesichtslosen „neuen“ Häusern mit vielen Leerständen.
Aber die umgebende Landschaft ist einfach traumhaft schön! Und die Holzgestelle für das Trocknen der Fische (Ergebnis ist der bekannte Stockfisch) sehen wir von unserem Hotelzimmer aus. Schaut interessant aus.
