27.02: Monkey Mia – Denham
Wir verbringen heute einen gemütlichen Tag in der Shark Bay. Monkey Mia ist bekannt für die wildlebenden Delphine, die sehr nahe zum Strand kommen, da sie von den Rangern jeden Morgen gefüttert werden. Das ist inzwischen ein ziemliches Touristenspektakel geworden. Aber trotzdem sehen wir uns das an. Na ja,…. ist nicht ganz unseres.
Den kurzen Ausflug zum Eagle Bluff Lookout machen wir gemeinsam. Manchmal sind dort Haie zu sehen – heute aber nicht 😉
Die beiden Stefans wollen den restlichen Tag geruhsam verbringen und beschließen, zum Strand zu fahren. Mit dem Camper ist ja alles dabei, was man so braucht: Sessel, Sonnendach und sogar Kaffee wird gemacht 🙂
Poldi und ich besuchen zuerst das Ocean Park Aquarium, wo wir dann doch noch Haie sehen. Anschließend fahren wir zum Shell Beach. Das ist ein 40km langer Strand, der ausschließlich aus Muschelschalen besteht. Zum drauf Gehen etwas mühsam, zum Ansehen grandios. Dann geht es zurück nach Denham. Die Kirche dort ist aus lauter Muschelschalen gebaut.
Der Campingplatz in Denham liegt direkt oberhalb des Strandes, daher gibt es wieder einen tollen Sonnenuntergang zu sehen.
28.02: Denham – Kalbarri; 29.02: Kalbarri
Die nächsten zwei Tage verbringen wir im Kalbarri Nationalpark. Von Denham nach Kalbarri sind es 400km an der Küste der Shark Bay Halbinsel entlang. Nach einem entspannten Frühstück starten wir los.
Die Stefans machen Stopp bei Hamelin Pool und Shell Beach. Da waren wir schon bei der Hinfahrt nach Monkey Mia, daher fahren wir gleich weiter.
Nun wollen wir den Kalbarri Nationalpark erkunden. Der Park zieht sich von der Westküste bis ins Landesinnere. Quer durch schlängelt sich der Murchison River in einer tiefen Schlucht bis zum Meer.
Ein erster kurzer Spaziergang führt uns zum Ross Graham Lookout und zum Hawks Head Lookout. Tolle Gegend, nur die Fliegen sind zahlreich und lästig wie immer 😉
Den nächsten Tag verbringen wir im Kalbarri N.P.
Eine Wanderung führt zum Nature’s Window. Ein grandioser Blick auf den Murchison River durch ein natürliches Gesteinsfenster in der Sandsteinformation. Die Form des Fensters erinnert an den Umriss von Österreich 🙂
Eine Wanderung geht zum Z Bend Lookout. Wir begnügen uns mit dem normalen Weg, die Stefans machen zusätzlich den River Trail.
Am Abend bekommen wir am Campingplatz noch Besuch von ein paar Känguruhs.